Das Projekt „Fingerzeig“ von sieben Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund führt virtuell zu deren Lieblingsplätzen in Regensburg. Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Vor Ort unterstützen die Staatliche Bibliothek, der Arbeitskreis ausländischer Arbeitnehmer sowie der Bürgerverein Südost. Unsere Autorin Gerda Stauner hat zusammen mit der Kulturwissenschaftlerin Claudia Eisenrieder das Projekt geleitet und gibt einen Einblick. Wer
Kategorie: Kultur
Der Berliner Nino Drescher ist manisch-depressiv. Seit seiner Jugend lebt er mit extremen Gefühlsschwankungen. Als junger Erwachsener entwickeln sich daraus Depressionen, die später von manischen Phasen begleitet werden. Über sein Leben in der Achterbahn hat der heute 47-jährige Drescher ein Buch geschrieben, mit dem er anderen Erkrankten helfen will. Gleichzeitig will er Angehörigen und Freunden von Betroffenen Erklärungen liefern, um
Mein letztes Buch ist vor einem Jahr erschienen. Zum Glück. Wenn ich von Verlagen, befreundeten Autoren und Buchhandlungen höre, wie schwierig sich der Verkauf des diesjährigen Frühjahrsprogramms gestaltet, dann bin ich froh und dankbar, dass es mich nicht so schwer trifft. Wie man hört geht es so weit, dass sogar Neuerscheinungen verschoben werden, weil ein großer Internethändler beschlossen hat, Bücher
Projekt Quarantänekunst veröffentlicht Dankessong und fordert bessere Arbeitsbedingungen für alle Helfer Mit einem Song wollen sich die Künstler des Projekts „Quarantänekunst“ bei allen Helfern bedanken, die aktuell der Corona-Pandemie trotzen und die notwendigen Versorgungsstrukturen aufrecht erhalten. Der Song ist Ärzten, Krankenschwestern, Verkäufern, Polizisten, Feuerwehrmännern und vielen mehr gewidmet, für die sie bessere Arbeitsbedingungen fordern. München / Köln – Entstanden ist
Künstlern wie Rudy Christl aus Regensburg macht Corona zu schaffen. Auftritte brechen weg und damit die Gage. Mit Quarantänekunst wollen sie auf sich aufmerksam machen. Regensburg – Rudy Christl hat in seinem Wohnzimmer einen Tisch aufgebaut und seine Zauberutensilien verteilt. In seinem ersten Clip, den er mit seinem Smartphone filmt, kümmert sich der Berufszauberer um eins der angeblich wichtigsten Anliegen,